Neue "Schulpraxis" mit mehreren Beiträgen der PHBern

Die aktuelle Ausgabe der "Schulpraxis" beschäftigt sich mit Störungen in der Schule. Mehrere Beiträge stammen von Dozierenden und Forschenden der PHBern.
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Fotos Alexander Wettstein, Katja Margelisch und Yves Mühlematter

Alexander Wettstein, Katja Margelisch und Yves Mühlematter von der PHBern

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Störungen im Unterricht lassen sich kaum vermeiden. Lehrpersonen und andere Fachpersonen an den Schulen können aber einiges tun, um Störungen vorauszusehen, in Umfang und Auftreten zu minimieren oder rasch in konstruktive Wege zu lenken. Die Ausgabe 1/2022 der "Schulpraxis", der pädagogischen Zeitschrift von Bildung Bern, versammelt Interviews und Beiträge von Expertinnen und Experten der Bildungspraxis und -forschung.

Die Beiträge der PHBern:

Ein störungsfreier Unterricht ist eine Illusion

Unterrichtsstörungen können vermieden werden, wenn in Schulen positive soziale Beziehungen gelebt werden und professionell ausgebildete Lehrpersonen, die sinnvoll unterstützt werden, unterrichten. Davon ist Alexander Wettstein überzeugt. Er ist Leiter des Schwerpunktprogramms Soziale Interaktion in pädagogischen Settings.

Der Entprofessionalisierung des Lehrberufs entgegenwirken

Wie meistern Lehrpersonen Krisen? Antworten auf diese Frage liefert Alexander Wettstein.

Das Gehirn arbeitet mit Mustern

Unterrichtsstörungen – Warum wir sie verzerrt wahrnehmen und wie dies unser Handeln steuert. Von Katja Margelisch, Dozentin am Institut Sekundarstufe I der PHBern.

Einen kühlen Kopf bewahren und das Gespräch suchen

Anhand eines Fallbeispiels wird aufgezeigt, wie Lehrpersonen passend auf störendes Verhalten reagieren können. Von Yves Mühlematter,  Fachbereichsverantwortlicher am Institut für Weiterbildung und Dienstleistungen der PHBern.

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