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Regelangebot

Intersektionales Denken und Handeln im Umgang mit Diversität und Inklusion

Raum, um eigene Lern- und Lehrerfahrungen diversitätsbewusst zu nutzen

Der Workshop ist als inklusiver Raum gestaltet, in dem Lehrpersonen ihre eigenen Strategien im Umgang mit Diversität stärken und reflektieren können. Praktische Übungen zur Erinnerung, den Erfahrungen sowie mit dem eigenen Körper geben den Teilnehmenden Impulse, ihr gegenwärtiges Denken und Handeln zu reflektieren. Reflektion wird auch durch das Wissen und die Perspektiven der Lehrpersonen zu den Themen Rassismus, Dekolonialismus und die soziale Positionierung angeregt.

Ziele

  • Eigene Fragen zum Thema Diversität und Inklusion schärfen
  • Intersektionales Denken und Handeln anwenden können, um als Verbündete zu agieren

Inhalte

  • Intersektionales Denken und Handeln
  • Die Gestaltung von Raum und Wertschätzung im Klassenzimmer
  • Eigene Erinnerung und Erfahrung als Lernende als Ausgangspunkt
  • Dialog und Austausch als Mittel für gegenseitige Stärkung und Reflektion der eigenen Praxis

Arbeitsweise / Werkzeuge

  • Workshop mit praktischen Übungen, theoretischen Inputs und Dialog

Voraussetzungen

  • Bereitschaft, eigene Praxis zu reflektieren
  • Bereitschaft, sich kritisch mit eigenen Denk- und Handlungsmustern auseinanderzusetzen
  • Offenheit gegenüber den Themen Rassismus, Gender, Klassismus

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Dauer

Präsenz: 6   Stunden

Wann?

Sa, 2.11.2024, 09.00—17.00

Wo?

Bern

Wie viel?

Preis CHF  300.00
Preis Volksschule (Kt. Bern) CHF  0.00
Preis SEK II (Kt. Bern) CHF  300.00
Material CHF  20.00

Wer?

Angelina Dungga Kapi Kapinga

Zielgruppe

1. Zyklus,  2. Zyklus,  3. Zyklus

Angebots-Nr

25.181.832.01

Hol-Angebot

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