Machen, ausprobieren, scheitern, Lösungen finden

Einfach machen, lautet das Credo, wenn es um das Thema Making geht. Das Gestalten mit digitalen und analogen Technologien steht dabei im Zentrum. Die PHBern unterstützt Lehrpersonen und Schulen dabei, Making in die Klassenzimmer zu bringen. Auf geht's!
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Der Ansatz des Making unterstützt Schülerinnen und Schüler dabei, eigenständig etwas zu entwickeln, zu erfinden und auszuprobieren. Es bringt auch Digitalität und analoge Techniken zusammen, was für den Lernprozess sehr wertvoll ist. Im Fokus stehen der Austausch unter Lernenden und dass sie gemeinsam konstruktive Lösungen finden. Nicht zuletzt geht es um nachhaltiges, kollaboratives und kreatives Denken und Handeln.

Dabei sei es wichtig, die Schülerinnen und Schüler schrittweise ans Thema Making heranzuführen, rät Andrea Fritschi, Dozentin Medien und Informatik der PHBern und Lehrerin. Indem man sie mit anfangs kleinen Aufgaben dazu ermuntert, gemeinsam auszuprobieren, Prototypen zu bauen und vor allem eines: immer wieder Fehler zu machen und daraus zu lernen.

Kurz gesagt ist Making für mich: Kreativität, Gemeinschaft, einfach machen.
Cornelia Epprecht  -  Wissenschaftliche Mitarbeiterin PHBern

Unterstützung und Beratung

Im maker corner am Helvetiaplatz in Bern können Lehrpersonen in das Thema Making eintauchen. Sie lernen neue digitale und analoge Technologien kennen und können diese ausprobieren. Dabei unterstützen und beraten sie Fachpersonen der PHBern.

Mit spezifischen Weiterbildungen holen sich Interessierte zusätzliches Know-how zum Thema Making.