Das soziale Netzwerk Facebook hat in den zwölf Jahren seines Bestehens die Online-Kommunikation stark verändert.
Bereits mehr als 1400 Followerinnen und Follower
Der erste PHBern-Beitrag machte Anfang April 2015 auf die SRF-Sendung „Einstein“ aufmerksam, diese berichtete am 2. April 2015 über ein Grafomotorik-Projekt der PHBern. Anfang Oktober 2016, also anderthalb Jahre später, zählte das offizielle Facebook-Profil der PHBern mehr als 1400 Followerinnen und Follower. Die meisten davon sind Studierende der PHBern, daneben folgen aber auch zahlreiche Lehrpersonen der PHBern. Gemessen an der Grösse der Hochschule und am Zeitraum der Facebook-Präsenz ist dieser Wert sehr gut. Er wurde erreicht durch eine professionelle Bewirtschaftung des Auftritts und eine gute Mischung der Beiträge.
Grosse Reichweite erhalten Porträts
Die einzelnen Beiträge der PHBern können in die folgenden fünf Kategorien eingeteilt werden:
- Präsentation des Angebots (Studiengänge, Weiterbildungen, Dienstleistungen)
- öffentliche Veranstaltungen
- News und Einblicke in die PHBern
- PHBern in den Medien
- Unterhaltung
Am meisten Reichweite generierten bisher Beiträge, welche Studierende porträtieren (z.B. Vorstellung Masterarbeit; Spitzensport und Studium; Musikkarriere und Studium) sowie Beiträge, welche Einblick in den Berufsalltag von Lehrpersonen bzw. Heilpädagoginnen und Heilpädagogen geben. Ebenfalls grosse Aufmerksamkeit erfahren Hinweise auf öffentliche Diskurse mit PHBern-Bezug (PHBern in den Medien) oder Verweise auf neue Lehrmittel oder Lernmaterialien. Dank eines Veranstaltungskalenders, der sich abonnieren lässt, lassen sich auf Facebook die öffentlichen Anlässe der PHBern einfach überblicken.
Facebook als strategischer Kommunikationskanal
Das soziale Netzwerk Facebook ist für die PHBern zu einem wichtigen Kommunikationskanal geworden. Die Sichtbarkeit der Hochschule in der digitalen Welt konnte deutlich gestärkt werden. Und auch punkto Marketing eröffnet Facebook neue Möglichkeiten: Einzelne Beiträge können zielgruppengerecht und mit geringem Streuverlust beworben werden. So können die verschiedenen Zielgruppen noch präziser erreicht und angesprochen werden.