Zeitgemässe Ausbildung an der PHBern

Zu den Hauptaufgaben der PHBern zählen die Ausbildung von Lehrpersonen für alle Stufen der Volksschule und für die Sekundarstufe II sowie diejenige von schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen.

Um eine optimale und zeitgemässe Ausbildung zu ermöglichen, werden die Studienpläne und die einzelnen Module der verschiedenen Studiengänge regelmässig überarbeitet und an neue Begebenheiten und Erkenntnisse angepasst.

Vorbereitung auf Lehrplan 21, Medien und Informatik

Eine wichtige Neuerung ist die Einführung des Lehrplans 21. Die Studienpläne der PHBern wurden auf das Jahr 2013 bzw. 2015 hin überarbeitet, sodass alle angehenden Lehrpersonen sowie Heilpädagoginnen und Heilpädagogen ihren Unterricht nun kompetenzorientiert planen, durchführen und evaluieren können. Eine bedeutende Rolle spielt im neuen Lehrplan der Bereich Medien und Informatik: Schülerinnen und Schüler erhalten künftig insgesamt vier Jahreslektionen des neuen Moduls. Entsprechende Ausbildungsinhalte sind in die Studienpläne eingeflossen. Diese werden regelmässig evaluiert und wo nötig weiterentwickelt. 

Die PHBern setzt Akzente und diskutiert mit

Die PHBern nimmt teil am öffentlichen Bildungsdiskurs und setzt sich mit drängenden Themen wie Migration und Fremdsprachen auseinander. Diese Themen finden auch Eingang in das Studium und werden an regelmässig stattfindenden Tagungen und Gastvorträgen aufgegriffen und diskutiert. An der PHBern laufen zudem breit abgestützte Schwerpunktprogramme im Leistungsbereich Forschung, Entwicklung und Evaluation, so zum Beispiel zur inklusiven Bildung oder zum kompetenzorientierten Fachunterricht. 

Absolventinnen und Absolventen sind für die Zukunft gerüstet

Die PHBern setzt sich mit Zukunftsszenarien auseinander und greift Themen wie orts- und zeitunabhängiges Lernen und Lehren in der Ausbildung auf, zusätzlich adaptiert sie selbst entsprechende Konzepte. Den Studierenden werden überdies Kompetenzen vermittelt, den eigenen Unterricht zu reflektieren und auf neue Situationen und Umfelder abzustimmen. So können sie als Lehrpersonen mit laufenden Veränderungen Schritt halten und im Berufsfeld bestehen.

Im Folgenden stellen die Grundausbildungsinstitute der PHBern ihre wichtigsten Anpassungen und Neuerungen der Ausbildung im vergangenen Studienjahr vor:

Institut Vorschulstufe und Primarstufe

Berufspraktische Ausbildung: vernetzt und innovativ
Im Berichtsjahr konnte das Institut sein Netz von Partnerschulen und Partnerkindergärten auf insgesamt 29 Schulen ausbauen. Damit findet ein Grossteil der Praktika im ersten und zweiten Studienjahr an Partnerschulen statt.

In den Fachpraktika des zweiten Studienjahrs wurde das Konzept des bewertungsfreien Lernraums für die Studierenden konkretisiert und die Bewertung der berufspraktischen Arbeit in ausgewählten Situationen weiter geklärt. Daneben hat man die fachdidaktische Begleitung der Fachpraktika verstärkt, was zu einer intensiven Kooperation zwischen den betreffenden Dozierenden, Studierenden und Praxislehrpersonen führt.

Im Rahmen der Umsetzung des neuen Studienplans 2013 haben Mitarbeitende des Instituts im dritten Studienjahr erstmals die Ausbildungselemente Standortbestimmung, Fallarbeit Praktikumsvorbereitung, Langzeitpraktikum und Fallwerkstätten durchgeführt und mit den beteiligten Dozierenden und Studierenden ausgewertet.

Praktika werden neu ausschliesslich mit den Prädikaten "erfüllt" bzw. "nicht erfüllt" bewertet.

Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben wird gestärkt
Die Bestrebungen, die Kompetenzen der Studierenden im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens zu stärken, wurden akzentuiert. Neben den eigens dafür vorgesehenen Modulen hat man die Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens verstärkt in alle Module aufgenommen. Damit soll ein kontinuierlicher Kompetenzaufbau der Studierenden in diesem Bereich erzielt werden. Zugleich ist das Anliegen auch für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Berufspraktischen Ausbildung zentral. Denn sowohl bei der Arbeit am studienbegleitenden E-Portfolio als auch in den Fallwerkstätten ist das reflexive Schreiben relevant.

Bündelung des Wissens und der Ressourcen zum Zyklus 1
Der Lehrplan 21 fordert zu Beginn des 1. Zyklus (Kindergarten, 1. und 2. Klasse) einen überwiegend fächerübergreifend bzw. entwicklungsorientiert gestalteten Unterricht. Im Verlauf des 1. Zyklus verschiebt sich der Schwerpunkt des Lernens von der Entwicklungsperspektive hin zum Lernen in den Fachbereichen. Vor diesem Hintergrund mussten neue Praxiskonzepte erarbeitet und an die Anforderungen des Lehrplans 21 angepasst werden. Schliesslich hat das Institut eine neue Plattform etabliert, welche den Austausch mit weiteren Akteuren und das Wissen sowie die Ressourcen zum Zyklus 1 vernetzen soll.

Im Austausch mit der Schulpraxis
Die Dozierenden am Institut Vorschulstufe und Primarstufe pflegen enge Kooperationen mit der Schulpraxis: Im Rahmen von Tandem-Projekten zwischen Dozierenden und Praxislehrpersonen entwickeln sie innovative Formen des Unterrichts in der Volksschule und der Lehre an der Hochschule. Vom gleichberechtigten Fachdiskurs profitieren beide Seiten.

Das dreiteilige Modul 1 des neu konzipierten Zertifikatslehrgangs "Berufspraxis kompetent begleiten" wurde erstmals umgesetzt. Neben verschiedenen Themen (u.a. Professionsverständnis, Rolle und Aufgabe der Praxislehrperson, Aufbau des Studiums, Lernen der Studierenden begleiten und beurteilen) haben Mitarbeitende des Instituts Vorschulstufe und Primarstufe mit dem Praktikumscoaching auch eine neue Form der Begleitung von Praxislehrpersonen realisiert. Im Rahmen einer Begegnung am Praktikumsort wird die Arbeit mit den Studierenden gezielt reflektiert.

Fachdidaktikzentrum NMG und NE
Aktuell befindet sich das dem Institut Vorschulstufe und Primarstufe angegliederte Fachdidaktikzentrum Natur – Mensch – Gesellschaft (NMG) und Nachhaltige Entwicklung (NE) im Aufbau. Ziel des Fachdidaktikzentrums ist es, Forschung, Entwicklung und Dienstleistung zu tätigen und damit entsprechende Expertise aufzubauen. Gleichzeitig soll ein Beitrag zur Nachwuchsförderung im betreffenden Fachgebiet geleistet werden.
Schliesslich wird in Zusammenarbeit mit der PH Luzern und der Universität Bern ein Masterstudiengang Fachdidaktik NMG und NE entwickelt, dessen Start für das Jahr 2017/2018 vorgesehen ist.

Zum Studiengang Vorschulstufe und Primarstufe

Institut Sekundarstufe I

Die ersten Langzeitpraktika nach Studienplan 2013 finden statt
Das Praktikum von rund 20 Wochen, das Studierende des Instituts Sekundarstufe I zum Abschluss des Bachelorstudiums absolvieren, ist in der Schweiz einzigartig. Im Frühjahrssemester 2016 durchliefen die ersten hundert Studierenden diese intensive Phase der Ausbildung. Dank grosser Unterstützung durch Partnerschulen, Lehrpersonen und Schulleitende waren diese ersten Langzeitpraktika ein Erfolg. Die Erfahrungen werden gesammelt und das Praktikum in enger Zusammenarbeit zwischen dem Institut, den Studierenden und den Schulen weiterentwickelt.

Vorbereitung auf "Medien und Informatik"
Von den vier Jahreslektionen, die im Lehrplan 21 für Medien und Informatik vorgesehen sind, fallen zwei auf die Sekundarstufe I. Noch verfügen nicht alle für den Unterricht vorgesehenen Lehrpersonen über die nötigen Kompetenzen, um insbesondere den Teil Informatik zu unterrichten. Das Institut Sekundarstufe I reagiert auf diese Lücke: Im Studienjahr 2015/2016 wurde ein Wahlmodul Informatik entwickelt, das seit Beginn des Herbstsemesters 2016 angeboten wird. Ab dem Herbstsemester 2017 wird ausserdem eine zusätzliche, für alle Studierenden obligatorische Veranstaltung eingeführt, die sich mit Informatik beschäftigt. Ziel ist, allen künftigen Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs die Kompetenzen zu vermitteln, um das Modul Medien und Informatik auf der Sekundarstufe I zu unterrichten.

Studienprofil S1+ nun auch für Studierende nach Studienplan 2013 offen
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Heilpädagogik bietet das Institut Sekundarstufe I seit zwei Jahren die Möglichkeit, mit dem Studienprofil Master S1+ eine Zusatzqualifikation zu erwerben, die intensiver auf die Vielfalt im Schulzimmer vorbereitet. Zum ersten Mal konnten sich im Frühjahrssemester 2016 nun Studierende nach Studienplan 2013 anmelden. Das Angebot hat dazu geführt, dass Dozierende aus beiden Instituten auch im Rahmen anderer Studiengänge in immer mehr Veranstaltungen eng zusammenarbeiten und auf diese Weise die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Heilpädagoginnen und Heilpädagogen vorleben.

Spezifisches Studienangebot für Maturitätsschullehrpersonen
Inhaberinnen und Inhaber eines Lehrdiploms für Maturitätsschulen, die ein Volldiplom für die Sekundarstufe I erwerben wollen, absolvierten bisher das Regelstudium. Seit dem Frühjahrssemester 2016 besteht nun die Möglichkeit, unter gezielter Anrechnung bisheriger Studienleistungen die Unterrichtsbefähigung für die Sekundarstufe I in einem separaten Programm zu erlangen. Das Hauptgewicht der Ausbildung liegt auf der stufenspezifischen fachdidaktischen und berufspraktischen Ausbildung. Das neue Angebot ist in enger Zusammenarbeit mit dem Institut Sekundarstufe II erarbeitet worden.

Verstärkte Zusammenarbeit mit der Wirtschaft für das Thema Berufswahl
Auf der Sekundarstufe I ist die Berufswahl ein zentrales Thema. Das Institut Sekundarstufe I setzt sich zum Ziel, dieses Thema zu stärken und den angehenden Lehrpersonen in der Ausbildung den Kontakt mit der Wirtschaft zu ermöglichen. Im aktuellen Studienjahr konnten in enger Zusammenarbeit mit der Erziehungsdirektion, dem Verein Jugend und Wirtschaft sowie einzelnen Unternehmen (u.a. Schweizerische Post) mehrere Projekte realisiert werden.

Zum Studiengang Sekundarstufe I

Institut Sekundarstufe II

Kompetenzorientierter Studienplan 2015
Das Institut Sekundarstufe II hat per 1. August 2015 einen neuen Studienplan eingeführt. Der Studienplan 2015 stärkt die Kohärenz zwischen den Studienbereichen Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Fachdidaktik und Berufspraktische Ausbildung, intensiviert den Schulbezug und ist kompetenzorientiert. Er ist auf den Orientierungsrahmen der PHBern abgestimmt und nimmt Kritikpunkte aus den Absolventinnen- und Absolventenbefragungen auf.

In Bezug auf den Studiengang Sekundarstufe II bedeutet dies folgende Verbesserungen:

  • Die erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen sowie die berufspädagogischen Angebote sind zu Modulen zusammengefasst und untereinander sowie über die Studienbereiche hinweg noch besser vernetzt. Der Katalog der Fächer, die mit integrierter berufspädagogischer Qualifikation besucht werden können, wurde um die Fächer Sport und Geografie erweitert.
  • Im Hinblick darauf, dass die Studierenden in Zukunft an Maturitätsschulen kompetenzorientiert unterrichten, sind sowohl die Modulkarten als auch die Leistungsnachweise kompetenzorientiert gestaltet. Wichtige gesellschaftspolitische Themen, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung, Gender, Medien und Informatik sowie Nachteilsausgleich, sind im Studienplan als Querschnittsthemen verankert, sodass die Studierenden auf verschiedenen Ebenen auf Themen vorbereitet werden, die sie im Schulalltag antreffen werden.
  • Die fremdsprachlichen und interkulturellen Kompetenzen der Studierenden, die eine moderne Fremdsprache unterrichten möchten, wurde gestärkt: Vor dem Besuch der Fachdidaktik in einer modernen Fremdsprache wird neu ein Sprachaufenthalt im Ausland von mindestens sechs Monaten verlangt.

Neue Module
Einen grossen Beitrag zur Erhöhung der Kohärenz zwischen Einführungspraktikum und Fachpraktikum leistet das neue Modul Reflexion Berufspraxis. Die Studierenden besuchen begleitend zum Einführungspraktikum ein Praxisseminar am Institut. Dieses bietet ihnen die Möglichkeit, an den Entwicklungsschwerpunkten zu arbeiten, die im Einführungspraktikum festgelegt wurden. Während des anschliessenden Fachpraktikums findet im Modul die Reflexion zum Praktikum statt: Die Studierenden reflektieren ihren Unterricht und ihre Unterrichtsvorbereitung und beteiligen sich an Aktivitäten der Schule, um einen Einblick in ausserschulische Tätigkeiten einer Lehrperson zu erhalten (z.B. Teilnahme an einer Fachschaftssitzung, Begleitung einer Exkursion etc.). Das im Einführungspraktikum erprobte Kompetenzenprofil, das den Studierenden eine gezielte Erweiterung ihrer Kompetenzen ermöglicht, wird in angepasster Form neu auch im Fachpraktikum angewendet.

Austausch mit dem Berufsfeld
Das Institut Sekundarstufe II tauscht sich regelmässig mit den Partnerschulen aus. Des Weiteren fanden im Studienjahr 2015/2016 drei Einführungsveranstaltungen für Praxislehrpersonen statt, die den neuen Studienplan zum Inhalt hatten. Im Zertifikatslehrgang "Berufspraxis kompetent begleiten" wurden 23 Praxislehrpersonen für ihre Tätigkeit am Institut Sekundarstufe II weitergebildet.

Diplomierungen
Wie bereits im Vorjahr hat das Institut Sekundarstufe II im Studienjahr 2015/2016 eine hohe Anzahl an Diplomen vergeben: 201 Studentinnen und Studenten konnten ihr Lehrdiplom für Maturitätsschulen entgegennehmen.  

Zum Studiengang Sekundarstufe II

Institut für Heilpädagogik

Impulstagung verbindet Ausbildung und Berufsfeld
Am Institut für Heilpädagogik schliessen die Studierenden ihr Studium mit einem Modul ab, das die während der Ausbildung erworbenen Kompetenzen in einer Synthese zusammenführt. In Projekten kooperieren die Studierenden während eines Semesters in Kleingruppen und setzen sich dabei theoriegeleitet und praxisbezogen mit der Umsetzung von Ausbildungsinhalten auseinander. Im Zentrum stehen Themen rund um die Schul- und Unterrichtsentwicklung in Richtung einer Schule für alle. Dieses Jahr wurden die Projektarbeiten am 18. Juni 2016 an der Heilpädagogischen Impulstagung (HIT-Tagung) mehr als 150 interessierten Fachpersonen und Praktikerinnen und Praktikern vorgestellt. Diese Tagung leistet einen Beitrag zum Transfer zwischen Theorie und Praxis, insbesondere, weil jedes Jahr ehemalige Studierende an diesem Austausch teilnehmen.

Neue Kompetenzraster erfolgreich umgesetzt
Die Berufspraktische Ausbildung ist eine besondere Stärke des Studiengangs Schulische Heilpädagogik. Die Studierenden werden von Dozierenden des Instituts in ihrer berufspraktischen Ausbildung direkt begleitet. Diese Begleitung ermöglicht in hohem Masse eine Verbindung zwischen den Ausbildungsinhalten und der beruflichen Praxis. Um diese Verzahnung zusätzlich zu optimieren, wurden für die verschiedenen Praxisphasen Kompetenzraster entwickelt, welche die Lernfortschritte der Studierenden sichtbar machen. Diese Kompetenzraster kamen im vergangenen Studienjahr zum ersten Mal über alle Phasen hinweg zur Anwendung. Die Erfahrungen sind sehr positiv. Die Kompetenzraster unterstützen die Professionalisierung von schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen.

Kooperationsvertrag mit Twann
Das Institut und die Partnerschule Twann haben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Ziel der Partnerschaft ist das Entwickeln und Umsetzen von Innovationen. Im Vordergrund stehen dabei der Umgang mit der Heterogenität der Schülerinnen und Schüler und die Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen der Volksschule und Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in den Zyklusgruppen. Verschiedenheit und Kooperation sind Themen, die sowohl in der Ausbildung als auch im Berufsfeld relevant sind. Zentrales Anliegen der PHBern ist es, dass die Studierenden die entsprechenden Kompetenzen erwerben können. Die Erfahrungen mit der Partnerschule fliessen ins Studium ein. Gleichzeitig kann die Partnerschule von der Expertise des Instituts profitieren.

Intensivierte Zusammenarbeit mit den anderen Grundausbildungsinstituten
Die Zusammenarbeit mit den stufenbezogenen Grundausbildungen ist gezielt gestärkt worden. Die Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern sollen damit erweitert und vertieft werden. Dies geschieht vor allem in fachdidaktischen Ausbildungsteilen. Die Studierenden lernen, fördernde und hindernde Bedingungen für das Lernen und die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern früher zu erkennen. Sie können dadurch präventiv wirken und haben gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Speziallehrkräften. Damit sind sie für ihre berufliche Praxis optimal vorbereitet.

Zum Studiengang Schulische Heilpädagogik